Mitgliedsunternehmen Projekt
Energie-und Umweltmanagement Willi Becker Energie- und Umweltmanagement im Kobelt-Zoo Schwanheim
Krebsmühle Eröffnung der 1. Stromtankstelle auf der Krebsmühle für E-Bikes
KarmaKonsum 5. KarmaKonsum Konferenz erfolgreich beendet
Shokes GmbH Shokes unterstützt den Hessentag 2011 mit über zwei Dutzend Elektrofahrzeugen
Ziehenschule Im Frischezentrum geh’n jetzt Schüler rum!
Ziehenschule, GIZ Bio, Fair Trade, FSC – Was steckt hinter Umweltzeichen & Co. ?
ARAMARK Urkunde "Geprüfte Qualität – HESSEN" geht an ARAMARK
Ziehenschule World Café Ziehenschule - Neue Ideen in einem neuen Format
Frankfurter Sparkasse Umweltschutz in der Frankfurter Sparkasse: Nachhaltigkeit mit Gütesiegel
Aramark ARAMARK wurde mit dem Branchenpreis "Caterer des Jahres 2010" für seine Nachhaltigkeitsstrategie "Zukunft fairantworten" ausgezeichnet
Handelshausel Runkel Verleihung des Innovationspreises der Deutschen Wirtschaft 2010
e-mobile-europe Verbesserung der Möglichkeiten zur Elektromobilität
Commerzbank AG Die Commerzbank setzt auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz
GTZ- Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit Der Weltumwelttag in der GTZ

Velotaxi Frankfurt

Cinestar Metropolis

Bürgerpreis 2009 verliehen
GTZ- Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit Die Umweltschutzmaßnahmen zur Klimaneutralität
GLS Bank Das Klima persönlich nehmen -
Der KlimAktivist
Mainova AG Photovoltaik-Anlage in Heddernheim
Mainova AG Bio-Erdgas-Aufbereitungsanlage im Industriepark Höchst
Mainova AG Energiesparwoche bei der Fraport AG
Weltladen Bornheim Weltladentag mit "Ökologischem Fußabdruck"
Frankfurter Sparkasse FR-Stadtgespräch
versiko Versiko mit eigenem Stand auf der Umweltmesse 2008
Frankfurter Sparkasse

Umweltschutzprogramm der Frankfurter Sparkasse erneut ausgezeichnet

Mainova AG Rund um Energie und Wasser
Experimentieren - Forschen -Lernen
ARAMARK Holdings GmbH & Co. KG Nachhaltiges Engagement bei
ARAMARK
Frankfurter Sparkasse Den Umweltschutz fördern und von Wachstumschancen profitieren – eine Kooperation von Frankfurter Sparkasse und Mainova
Frankfurter Sparkasse Frankfurter Sparkasse aktiv im Umweltforum Rhein-Main und beim Klimaschutz !
Ziehenschule Bilinguales Deutsch-Französisches Schülertreffen 2007
Weltladen Bornheim Präsentation des Mainkaffees
Frankfurter Sparkasse Frankfurter Sparkasse startet mit eigenem Velotaxi in die erste Saison
Velotaxi Partner Frankfurt Velotaxi in Frankfurt 2007
All Service Gebäudedienste GmbH, Arbeitsamt Frankfurt, Umweltforum Rhein-Main e.V. Die All Service Ausbildungsoffensive
All Service Gebäudedienste GmbH, Arbeitsamt Frankfurt, Umweltforum Rhein-Main e.V. Die All Service Sauberkeitsoffensive
Mainova AG Erdgasfahrzeug
http://www.erdgasfahrzeuge.de
Mainova AG Umweltfreundliche Produkte:
http://www.mainova.de/uebermainova/496.jsp
Mainova AG Technik und Innovation:
http://www.mainova.de/uebermainova/495.jsp
Mainova AG Fördermittel:
http://www.mainova.de/uebermainova/497.jsp
Gemeinschaftsprojekt der FES und der Wöhlerschule

Schuleigene Hefte aus Umweltschutzpapier

 

 14.12.2014

Energie- und Umweltmanagement wird jetzt auch im Schwanheimer Kobelt-Zoo in Frankfurt am Main kontinuierlich eingeführt

Neue Strukturen im Kobelt-Zoo durch ein neues Energie- und Umweltmanagement.

Der Kobelt-Zoo liegt am Rande des Schwanheimer Waldes und umfasst circa 1,7 Hektar Fläche. Auf diesem Gelände finden zahlreiche verschiedene Tierarten, von Ziegen, Ponys und Nasenbären, über zahlreiche Vogel- und Reptilienarten, eine Heimat.

Der Zoo ist eine Anlage der ,,Biologischen Gesellschaft Prof. Dr. Wilhelm Kobelt‘‘, welche bereits im Jahre 1916 begründet wurde. Er finanziert sich über Spendengelder und wird von freiwilligen Helfern ehrenamtlich als Verein geführt. Nach jahrelangem Bestehen und sich weiterentwickeln der Anlage, wurden schließlich im letzten Jahr durch die ,,Untere Naturschutzbehörde‘‘, zahlreiche Probleme festgestellt, die es nun zu beseitigen gilt. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel kann dies jedoch nur Stück für Stück geschehen. Nachdem bereits einige Auflagen erfüllt werden konnten (z.B. Verkleiden der Vogelvolieren) ist nun der nächste und aufwendigste Schritt die Veränderung des großen Wassergeflügel-Geheges. Hierbei soll das Gehege und vor allem der Teich möglichst naturnah umgestaltet werden.

 

Energie- und Umweltmanagement

Willi Becker – An der Kreuzheck 31 – 60529 Frankfurt am Main

Tel.                 : 069- 359 351 oder 0178 809 22 14

E-Mail            : willi.becker@energie-umweltmanagement.de

Internet          : www.energie-umweltmanagement.de

 

 01.11.2012

An der Krebsmühle können künftig Akkus aufgeladen werden

Es braucht Beispiele für die Elektromobilität, sagt Holger Himmel, kaufmännischer Vorstand der Süwag. Wenn keiner den ersten Schritt macht, wird Elektromobilität nicht erleb- und greifbar. „Wir verstehen uns als Infrastrukturdienstleister, der ein Stück weit eine Anschubfinanzierung leisten muss“, sagt Himmel bei der Eröffnung der ersten E-Bike-Ladestation in Oberursel an der Krebsmühle.

„E-Fahrzeuge müssen geladen werden, dafür brauchen wir öffentlich zugängliche Ladestationen“, pflichtete ihm Peter Doepgen von der Hessischen Staatskanzlei bei, der selbst mit einem Elektroauto gefahren kam. „Ladestationen sind ein wichtiges Element, um die Elektromobilität auszubauen.“

Helge Beck, Vorsitzender des Umweltforums Rhein-Main sprach von einer Vorreiterrolle der Krebsmühle: „Es muss Wege geben, die Region CO²-schonend zu erkunden“, sagte er. Das Ziel sei es daher gewesen, E-Tankstellen zu schaffen. „Es wird für die Elektromobilität nur den Durchbruch geben, wenn sie bezahlbar wird“, sagte er. Deshalb müsse es Vorreiter geben.

Rund 3500 Euro lässt sich Süwag den Ladeschrank kosten, die laufenden Stromkosten stemmt die Krebsmühle, die Strom und Wärme durch ein Blockheizkraftwerk und eine Solaranlage auf dem Dach selbst erzeugt.

Bushaltestelle gewünscht

Im Frühjahr soll eine Tankstelle für Elektroautos folgen. „Das ist ein Gewinn für Oberursel“, kommentierte der Erste Stadtrat Christof Fink (Grüne). Nun müsse noch eine Bushaltestelle folgen, um den „guten Standort noch besser zu machen“, so Fink. Besucher der Krebsmühle setzen sich derzeit bei einer Umfrage des Verkehrsbetriebs traffique für eine Haltestelle an der Krebsmühle ein.

„Wir wollen die Region attraktiver machen“, sagte der Kreisbeigeordnete Uwe Kraft (CDU). „Der Ort liegt optimal, am Radweg der Regionalparkroute, mit dem Bio-Restaurant Linse und der Anbindung an Frankfurt.“ Bei der Energiewende gehe es noch immer hauptsächlich um Strom und Wärme, Elektromobilität dürfe dabei aber nicht zu kurz kommen.

Die Ladestation mit insgesamt vier Anschlüssen können nicht nur die Touristen nutzen, die vorbeikommen, sondern auch die Angestellten und Privatmieter. Rund eine Stunde dauert es, bis der Akku aufgeladen ist, „so lange kann man sich hier die Zeit vertreiben, im Restaurant Linse, im Weinladen, im Möbelladen, bei Yoga- und Pilateskursen oder bei „Aqua Canis“, einem Wellnessangebot für Hunde“, sagte der Vorsitzende der Krebsmühle, Dieter Damm. Den Chip für den Schrank gibt es in der Linse, im Möbelladen oder im Weinladen. Der Akku muss vom Fahrrad getrennt werden, und wird zum Laden in den Schrank eingeschlossen. „Leider sind die Geräte noch nicht genormt, daher müssen die Radfahrer ihre eigenen Ladekabel mitbringen“, sagte Joachim-Dietrich Reinking von Syna.

 

 14.06.2011

5. KarmaKonsum Konferenz erfolgreich beendet

Mehr Teilnehmer (+25 Prozent zum Vorjahr), das neues Veranstaltungsformat „City-Events“, politischer Rückenwind, die Preisverleihung des 3. KarmaKonsum Gründer- Awards mit Schauspielerin Ursula Karven und die konzeptionelle Weiterentwicklung des GreenCamps machen die 5. KarmaKonsum Konferenz wertvoller denn je.
Während die Diskussion um Nachhaltigkeit in der gesellschaftlichen Mitte und in den Vorstandsetagen angekommen ist, beschäftigten sich die über 1.000 Teilnehmer der 5. KarmaKonsum Konferenz vom 9. – 10. Juni 2011 in den
Räumen der IHK Frankfurt insbesondere mit den sozialen, geistigen und kulturellen Nachhaltigkeitsströmungen und deren Einfluss auf Unternehmens und Konsumentenseite. Mit diesem Fokus war die diesjährige KarmaKonsum
Konferenz wieder ein wichtiger Impulsgeber relevanter Nachhaltigkeitsthemen für die kommenden Jahre.
Erfolgreiche City-Events in der zukünftigen Green City Das neue und kostenfreie Veranstaltungsformat „City Events“ lockte interessierte Frankfurter Bürger zu der KarmaKonsum Konferenz. Beim ersten City-Event, dem „YogaMob“ am 9. Juni, nahmen rund 200 Personen an einer öffentlichen Yogastunde auf dem Börsenplatz teil, die von der Schauspielerin Kerstin Linnartz unterrichtet wurde. Am 10. Juni radelten rund 250 Personen zum Abschluss der Veranstaltung beim „KarmaRide“ mit. Diese stadtpolitische Fahrrad-Stadtführung wurde von dem Mitglied des
Verkehrsausschusses der Stadt Frankfurt am Main - Stefan Majer - eröffnet und vom Frankfurter Stadtführer und Stadtrat, Christian Setzepfand, geleitet.

„Mit den City-Events möchte ich einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leisten und nationale und lokale Nachhaltigkeitsnetzwerke zusammenbringen. Ich denke, dieses ist zum Auftakt des Formates gelungen“, so KarmaKonsum Initiator Christoph Harrach.
Wirtschaftspolitische Unterstützung Die KarmaKonsum Konferenz kooperiert zum zweiten Mal mit der IHK
Frankfurt. Der IHK-Geschäftsführer Detlef Osterloh lobte in seiner Eröffnungsrede die Innovationskraft von KarmaKonsum und dessen Beitrag zur öko-sozialen Marktentwicklung. Auch die Wirtschaftsförderung Frankfurt
unterstützt die Konferenz, insbesondere den KarmaKonsum Gründer-Award.

Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) betonte in seinen Grußworten, dass er stolz sei, dass in der Gründerstadt Frankfurt so innovative und zukunftsweisende Themen im Wachstumsmarkt Nachhaltigkeit diskutiert würden.

Hier können Sie die Pressemitteilung zur Konferenz downloaden.


Ecosia ist der Gewinner des KarmaKonsum Gründer-Awards

Schauspielerin und Yogalehrerin Ursula Karven überreichte nach einer Keynote zum Thema „Wirtschaft neu denken“ von Herrn Prof. Dr. Götz Rehn, Gründer der Biosupermarktkette Alnatura, den hochdortierten Preis. Zum dritten Mal wurden von KarmaKonsum Existenzgründer aus dem ökosozialen Markt gesucht, deren Geschäftsideen Potenziale haben, die Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten. 30 Gründer haben sich in diesem Jahr um die Auszeichnung beworben. Der Preis ist dotiert mit einem Dienstleistungspaket im Wert von 30.000 €. Aus diesen Start-Ups wählte
eine hochkarätige Jury das Online Suchportal Ecosia als Gewinner aus. Das Projekt Ilses Weite Welt erhielt den Sonderpreis für soziale Innovationen. Bei dem Projekt geht es um die Krankheit Demenz. Es verschafft dem Thema
mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und bietet Betroffenen und Angehörigen konkrete Hilfe.

Hier können Sie die Pressemitteilung zum Gründer-Award downloaden.


Konzeptionelle Weiterentwicklung des GreenCamps am 10. Juni

Das etablierte KarmaKonsum GreenCamp ist ein innovatives basisdemokratisches Konferenzformat, bei dem die Teilnehmer Inhalte im Vorfeld selbst festlegen. Neu in iesem Jahr war, dass die Teilnehmer ausschließlich an Tischen und ohne Unterstützung von Präsentationstechnik wie Beamer gearbeitet haben. „Es war deutlich spürbar, dass die Arbeit in Kleingruppen die Ergebnisse und die Netzwerkbildung der Workshops fördert“, sagt Christoph Harrach.
Veranstalter

Veranstalter der Konferenz ist Christoph Harrach, Inhaber der Inspirationsplattform karmakonsum.de. Der Internet- und LOHAS-Experte und freiberufliche Marketingberater Christoph Harrach ist mit der Gründung von KarmaKonsum im Jahr 2007 einer der Wegbereiter des nachhaltigen Lebensstils in Deutschland. Er realisiert Projekte, die soziale und ökologische Dimensionen mit wirtschaftlichem Handeln in Einklang bringen. 2010 wurde er für seine Leistungen mit dem Wirtschaftswochen Publikumspreis „Deutschlands Köpfe der Nachhaltigkeit" in der Kategorie Medien geehrt. Der
Preis zeichnet Personen aus, die sich um nachhaltige Entwicklung in Wirtschaft, Forschung, Medien, Politik und Zivilgesellschaft verdient gemacht haben.
„Du musst selbst die Veränderung werden, die Du in der Welt sehen willst.” (Mahatma Gandhi)

 16.06.2011

Shokes unterstützt den Hessentag 2011 mit über zwei Dutzend Elektrofahrzeugen

Der erste klimaneutrale Hessentag in Oberursel wird größtenteils mit Zertifikaten CO2-neutral gestellt. Unterstützung bekommt der klimaneutrale Hessentag durch die Firma Shokes und Sponsor aus Frankfurt am Main. Der Generalimporteuer verschiedener führender Elektrorollerhersteller stellt zahlreichen Mitarbeitern der Stadt Oberursel und tatkräftigen Begleitern des Hessentags Elektrofahrzeuge zur Verfügung.

Um neben dem Ziel der Stadt Oberursel den Hessentag nachhaltig & klimaneutral zu gestalten, werden die Mitarbeiter mit den neuesten Elektrorollern von GOVECS und SEV electric vehicles unterstützt. Die Reichweite von bis zu 100 km pro Batterieladung und einem Stromkostenverbrauch von etwa 60 Cent / 100 km führt zur effektivsten Fortbewegung auf dem Hessentag. Da die Fahrzeuge weder Lärm- noch Abgasemissionen verursachen, werden auch die Besucher bei Laune gehalten. Sollte eine Zwischenladung notwendig sein, kann an jeder der vielen vorhandenen Ladestationen bzw. vorhandenen Steckdose „neuer Sprit“ getankt werden.

Die Geschäftsleitung der Firma Shokes ist auch dem Hessentag dankbar. Wie der Geschäftsführer Stefan Fröhlich mitteilte, „[…] gibt es keine bessere Gelegenheit die Effizienz und Alltagstauglichkeit unserer Elektroroller unter Beweis zu stellen und gleichzeitig Zweiradfahrer auf unsere Fahrzeuge aufmerksam zu machen. Besonders Stolz sind wir auf unseren erst im vergangenen Monat zum „European e-Scooter of the Year 2011“ gekürten GOVECS GO! S2.4“.

Fragen und Service zu den Fahrzeugen bietet Shokes direkt auf dem Hessentag in der Liebfrauenstraße 32 an. Außerdem können die bereitgestellten Fahrzeuge während der Veranstaltung erworben und am Ende der Veranstaltung direkt nach Hause gefahren werden. Das Versicherungsschild wird dem neuen Fahrer übertragen und der Fahrspaß beginnt.

Zudem finden Sie die Fahrzeuge an verschiedensten Ständen auf dem Hessentag. Einer davon liegt direkt am Rathaus Oberursel am Stand der Mainova AG. Hier werden Sie über die Fahrzeuge kompetent beraten und erhalten weitere Informationen zum Förderprogramm bei der Anschaffung von Fahrzeugen aus dem Elektromobilitätsbereich.

Die Fahrer der „Hessentagsroller“ können sich beim Kooperationspartner Advanced Marketing Products in der Liebfrauenstraße 34, einem Werbemittelspezialisten aus Frankfurt, ein Messengerbag kostenlos abholen. „Wir finden die Elektroroller von Shokes einfach Klasse und möchten auch einen Beitrag leisten“ sagt Inhaber Patrick Viragh „zudem werden jedem neuen GOVECS und eTRICKS Fahrer ein Messengerbag bis zum Ende des Hessentags mit auf dem Weg geben.“

Bundesweit bieten zertifizierte Bosch Service Werkstätten Service für die Fahrzeuge an. Außerdem beinhaltet jedes Fahrzeug von GOVECS eine ADAC e-Assistance Mobilitätsgarantie.

Über Shokes

Die Shokes GmbH baut ein stetig wachsendes Händlernetz von hochwertigsten Elektrorollern auf. Der Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main. Shokes wurde 2008 mit dem Ziel gegründet, die Fortbewegung von morgen zu gestalten und einen Schritt weiter zu bringen. Insbesondere legt Shokes auf Arbeitsbedingungen des Herkunftslands und Verarbeitung der Fahrzeuge Wert, um eine herausragende Stabilität für den Endkunden zu gewährleisten. 

Kontakt:

Shokes GmbH, Eckenheimer Landstr. 431, 60435 Frankfurt am Main

T 069-747 398 94

info@shokes.de

 

   15.03.2011

Im Frischezentrum geh’n jetzt Schüler rum!

Gesunde Ernährungsfanatiker aufgepasst! Am 24. Februar 2011 hatten wir, die 10c, dank Frau Kleine-Jänsch und Herrn Schubert, dem Geschäftsführer von MIBUSA, die Möglichkeit das 130 000 m² große Frichezentrum in Kalbach zu besuchen.

Die Großmarkthalle bietet Platz für rund 1000 Mitarbeiter, von denen aber nur etwa 120 Händler sind. Jede Nacht stehen sie gegen 1 Uhr früh auf, um ihre Vielfalt an frischem Obst und knackigem Gemüse anzubieten. Vor allem punkten die Händler mit ihren exotischen Südfrüchten, die ein wahrer Gaumenschmaus sind, was wir aus eigener Erfahrung bestätigen können.

Außerdem werden in den 6x6m großen Rastern, die man mieten kann, Milchprodukte, Eier und Fleisch verkauft.

Da Fischinteressenten zum Flughafen Frankfurt, dem größten Fischmarkt Deutschlands gehen, gibt es in der Großmarkthalle nur einen einzigen Fischhändler.

Die Waren werden von allen verschiedenen Ländern mit dem Flugzeug importiert. Hochwertige Qualität ist Garantie!!! Qualität hat jedoch auch ihren Preis. Als wir von einer 6€ teuren Mango probieren durften, waren wir alle hin und weg.

Nach der Führung durch die Großmarkthalle, wurden wir eingeladen, unsere Fragen zu stellen und eine Verkostung wurde speziell für uns vorbereitet. Während wir verschiedene Produkte probierten, klärte man uns über gesunde Ernährung und Werbung auf.

 

Wir sind uns alle einig, dass es ein interessanter, faszinierender und sehr leckerer Ausflug war, bei dem wir viel gelernt haben! Positiv überrascht wurden wir vor allem von der Freundlichkeit und Offenheit der Mitarbeiter.

Ein besonderes Highlight war als wir am Ende der Verkostung, alles Übriggebliebene mitnehmen durften, wie zum Beispiel leckere Wraps und Sandwiches, jegliches Obst, Gemüse, Käse, Brot, Marmelade und Milchprodukte sowie gesunde Schoko-, Vanillemilch, und natürlich ausgezeichnete Frischmilch!

Alles in allem hat dieser Ausflug unsere Erwartungen weit übertroffen!

 

Maéva & Betisa

Klasse 10c

Ziehenschule

 

   03.03.2011

03.03.2011

Umweltforum Rhein Main e.V. lädt zum Thema „Öko-Labels“ ein

„Bio, Fair Trade, FSC – Was steckt hinter Umweltzeichen & Co. ?“

 

Das Umweltforum Rhein-Main e.V. und seine Mitglieder, die GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, ehemals GTZ) und die Ziehenschule luden die Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Gymnasien – insbesondere die Biologie-, PoWi- und Erdkundekurse –  sowie interessierte Lehrkräfte zum zweiten Mal nach 2009 zu einer Veranstaltung mit anschließender Diskussions- und Informationsrunde ein. Dabei berichtete Ute Sonntag, Mitarbeiterin im Projekt „African Eco-labelling Mechanism“ der GIZ, Arbeitsschwerpunkte: Konzeption und Vermarktung über die verschiedenen Ökoloabels.

"Im Supermarktregal leuchten sie uns entgegen: Ein Frosch auf der Kaffeepackung; ein Engel auf der Kaffeemaschine; Schokolade „fair gehandelt“; und Milch von der „Bio-Kuh“. Umwelt-, Sozial- und Nachhaltigkeitssiegel sind auf dem Vormarsch, genauso wie unternehmenseigene Nachhaltigkeitsmarken. Doch was steckt hinter solchen Zeichen oder „Labels“? Welche Chancen und Risiken bergen sie, was sagen sie aus?

Entwicklungsländer in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien entdecken Nachhaltigkeitssiegel immer mehr als Chance, Marktzugang zu Exportmärkten zu erlangen und gleichzeitig ihre drängenden Umwelt- und sozialen Probleme in den Griff zu bekommen.

Die GIZ berät Institutionen und Politiker in Entwicklungsländern zu „Eco-labelling“ als Instrument der Gestaltung einer entwicklungsfördernden Produktion, die auf nachhaltigem Konsum beruht. Anhand eines aktuellen Projektbeispiels aus Afrika werden praktische Erfahrungen bei der Arbeit, die Erfolgserlebnisse und Probleme dabei und der Blick der Entwicklungsländer auf Nachhaltigkeitssiegel geschildert. Dabei werden auch Möglichkeiten vorgestellt, in diesem Bereich zu arbeiten oder sich zu engagieren.

Für das Umweltforum begrüßte Helge Beck und für die Ziehenschule deren stellvertretender Leiter, Gerhard Dölling die rund 180 Gäste.

 

    

 

 9. Februar 2011

Urkunde "Geprüfte Qualität – HESSEN" geht an ARAMARK

Der hessische Agrarstaatssekretär Mark Weinmeister hat am Mittwoch die Urkunde zur Teilnahme an der Qualitätsmarke "Geprüfte Qualität – HESSEN" an die ARAMARK GmbH für das Betriebsrestaurant der Deutsche Börse AG in Eschborn überreicht. Staatssekretär Weinmeister betonte, wie wichtig Unternehmen wie ARAMARK für die Qualitätsmarke seien. Besonders freue ihn, dass ein weltweit agierendes Unternehmen sich für regionale Produkte einsetze. Julia Taeschner von der Deutsche Börse AG begrüßte die Gäste im neuen Hauptsitz des Unternehmens in Eschborn und dankte dem langjährigen Dienstleister ARAMARK für die gleich bleibend hohe Qualität des Betriebsrestaurants. Ganz besonders freue sie sich, dass ARAMARK heute mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werde, der für Transparenz und Sicherheit bei der Herkunft und Verarbeitung von Lebensmitteln bürgt. Transparenz und Sicherheit für den Kunden schaffen, seien schließlich auch zentrale Maximen der Deutsche Börse AG.
Über die Beweggründe für die Teilnahme am offiziellen hessischen Qualitäts- und Herkunftszeichen berichtete anschließend Thomas Brütt, Geschäftsführer der ARAMARK GmbH. Für das Catering-Unternehmen sei die Zusammenarbeit mit der MGH GUTES AUS HESSEN GmbH ein wichtiges Projekt im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie „Zukunft fairantworten“. „Mit der Qualitätsmarke ‚Geprüfte Qualität – HESSEN’ gewährleisten wir unseren Gästen zuverlässigen Verbraucherschutz und garantieren regionale Herkunft und hochwertige Qualität unserer Produkte“, betonte Thomas Brütt.

Der Landrat des Main-Taunus-Kreises, Berthold Gall, erwies ARAMARK seine Anerkennung für diesen Schritt in einem kurzen Grußwort. 16 Betriebe aus dem Main-Taunus-Kreis seien bereits Teilnehmer am offiziellen hessischen Qualitäts- und Herkunftszeichen. Ein System wie die Qualitätsmarke "Geprüfte Qualität - HESSEN" stütze regionale Wirtschaftskreisläufe und erhalte Arbeitsplätze in der Region. Dies sei nicht nur für die Bewohner einer Region von Bedeutung, sondern auch für die Erhaltung der Kulturlandschaft. 

Walter Schütz, Aufsichtsratsvorsitzender der MGH GUTES AUS HESSEN GmbH, ging in seiner kurzen Rede auf die Absicherung von landwirtschaftlichen Betrieben und deren Produktion ein. Der Lieferant von ARAMARK, die FRIPA GmbH aus Bensheim, sei als Großhändler eine entscheidende Stelle für die Belieferung von Unternehmen in dieser Größenordnung. Die FRIPA diene als Sammelstelle für die Produkte der Erzeuger, vor allem aus dem Raum Südhessen. Er verwies auch noch einmal auf die drei Schlagworte, mit denen die Qualitätsmarke "Geprüfte Qualität - HESSEN" für sich wirbt: Sicherheit, Qualität und Transparenz. „Mit diesem Zeichen dürfen z. B. nur Metzgereien werben, deren Schweine ausschließlich von hessischen Landwirten stammen. Zudem werden für Produktion und Verarbeitung Richtlinien eingehalten, die über dem gesetzlichen Standard liegen“, so
Schütz. Er erläuterte, dass die Einhaltung der Kriterien jährlich von einer neutralen Kontrollstelle überprüft werden, die wiederum durch das Land Hessen zugelassen und ebenfalls regelmäßig auf die Ordnungsmäßigkeit ihrer Kontrollen überprüft wird.

Hier können Sie die Pressemitteilung downloaden

 

  27.01.2011

World Café Ziehenschule - Neue Ideen in einem neuen Format

Umweltdezernentin Manuela Rottmann und Vertreter des Umweltforums kamen zur Diskussionsrunde in die Ziehenschule

 

In der Kantine der Ziehenschule gehen wöchentlich über 800 ungesunde Zwischenmahlzeiten über die Theke, ungesund bedeutet; Pizza, Schokolade, frittierte Pommes, Süßigkeiten und ähnliches. Kein schöner Gedanke, wenn man bedenkt, dass dies von den Schülern, als vollwertiges Mittagessen angesehen wird und sie damit mehrere Stunden schulische „Höchstleistungen“ erbringen müssen.

Als unter der Leitung von Frau Kleine-Jaensch ein Projekt zum Thema „Schule 2020“ entstehen sollte, war somit sofort klar, dass wir, die Klasse 10c uns mit den Essensmöglichkeiten der Kantine beschäftigen würden. Eine gute Idee, wen man bedenkt, dass auf dem Schulgelände eine neue Mensa entsteht.

Der Grundgedanke war die Ausarbeitung einer gesunden, nachhaltigen und trotzdem realistisch umzusetzenden Konzepts.

Der erste Schritt war, herauszufinden, wie das normale Essverhalten der Schüler aussieht und wie sie sich eine neue Cafeteria wünschen würden. Obwohl Fast Food hoch im Kurs stand, gab es unter anderem den Wunsch nach einer Salatbar, was uns sehr überrascht hat.

Erst dann begann die eigentliche Arbeit.

 

Von Anfang an stand fest, dass die Umsetzung mit einem „World Café“ stattfinden sollte. Das Prinzip ist einfach, am 27. 1. 2011 wurden in Zusammenarbeit mit dem Umweltforum Rhein-Main e.V. Experten unterschiedlicher Fachbereiche eingeladen.

Diese saßen bei Caféatmosphäre an Tischen in unserer Aula und konnten dort von  Schülergruppen à fünf Leuten befragt werden. Unter anderem waren neben Frau Dr. Rottmann (Gesundheits-. und Umweltdezernentin) mehrere Vertreter vom Umweltforum (Christian Kolb, ein renommierter Koch,  Frau Erhart, eine Ernährungsberaterin, Herr Piecha von der Firma Marketing of Organic Products) da. Hinzu kamen Herr Schubert von der Molkerei Mibusa und weitere Vertreter des Umweltforums sowie der Presse.

 

Die vorbereiteten Fragen wurden an den Tischen ausführlich diskutiert und die Ergebnisse schriftlich festgehalten. So hat der Tag nicht nur allen Beteiligten Spaß gemacht, sondern war auch ein großer Fortschritt für unser Projekt. Zu unserem Glück hatten wir die Experten begeistert, weswegen wir nach dem großen Tag einige Hilfs- und Informationsangebote bekamen.

Unsere derzeitige Aufgabe ist die Auswertung der Expertenbefragung. Außerdem überlegen wir, wie wir produktiv weiterarbeiten können.

Unser Ziel ist es, die Schüler über gesunde Ernährung zu informieren und diese in der Cafeteria umzusetzen. Durch unser Projekt „World Café“ sind wir diesem Ziel schon sehr viel näher gekommen und werden es weiterverfolgen.

 

Ein Bericht der Klasse 10c der Ziehenschule.

 

 

   

   

   

   

   

 

  26.01.2011

Umweltschutz in der Frankfurter Sparkasse: Nachhaltigkeit mit Gütesiegel

Das Umweltmanagementsystem und die Nachhaltigkeitsstrategie der Frankfurter Sparkasse vereinen Erfahrungen aus mehr als zwei Jahrzehnten auf sich. Das Institut ging 1989 neue Wege, als es den Umweltschutz in seine Unternehmensleitlinien aufnahm und die Stelle eines Umweltbeauftragten einrichtete – damals ein Novum in der Finanzbranche. Heute hat sich diese Entscheidung, die inzwischen viele Nachahmer gefunden hat, als vorausschauend und zukunftsweisend herausgestellt. Ökologie und Ökonomie werden schon lange nicht mehr als Gegensatz empfunden, wie die intensive öffentliche Diskussion des Begriffes Nachhaltigkeit zeigt, der sowohl Aspekte des Natur- und Umweltschutzes auf sich vereinigt als auch dauerhaft tragbares wirtschaftliches Handeln einschließt.

Zum Aufbau des Umweltmanagementsystems in der Frankfurter Sparkasse gehörte auch die Umsetzung des „Gemeinschaftssystems für das Umweltmanagement“ der Europäischen Gemeinschaft aus dem Jahr 1993. Die Hauptstelle der Frankfurter Sparkasse wurde 1998 erstmals danach validiert und im Folgejahr mit dem Öko-Audit-Zertifikat der Europäischen Gemeinschaft ausgezeichnet. Seitdem haben unabhängige Gutachter regelmäßig das Umweltmanagement der Sparkasse geprüft, mittlerweile zum vierten Mal in Folge, und bis zum Jahr 2013 nach den Richtlinien der Öko-Audit-Verordnung EMAS III („Environmental Management and Audit Scheme“) der Europäischen Union validiert. Seit dem Jahr 2003 erfolgte diese Prüfung gleichzeitig auch nach der internationalen Norm DIN EN ISO 14001. Auch für den Prüfungszeitraum 2009/2010 konnte eine wirksame Anwendung dieser internationalen Norm bescheinigt werden.

Das Umweltmanagement der Frankfurter Sparkasse hat nicht nur das Ziel, Maßnahmen im eigenen Haus umzusetzen, es fördert gezielt auch Aktivitäten Dritter. Das Institut engagiert sich z.B. seit mehreren Jahren im Umweltforum Rhein-Main e.V., einem Zusammenschluss von Unternehmen auf lokaler Ebene, die sich dem internen betrieblichen Umweltschutz verpflichtet haben und bei der Entwicklung innovativer Projekte und Geschäftsideen in diesem Bereich tätig sind. Ein Thema auf der Agenda des Umweltforums im letzten Jahr war die Förderung der Elektromobilität im Ballungsraum Rhein-Main. Zwar ist das öffentliche Interesse an Fahrzeugen mit dieser umweltfreundlichen Antriebsart in den letzten Jahren spürbar gestiegen, die Idee kann sich auf Dauer aber nur durchsetzten, wenn die Versorgung mit Stromzapfstellen flächendeckend sichergestellt ist. Die Frankfurter Sparkasse führte schon 1992 gemeinsam mit der Adam Opel AG einen Feldversuch mit Elektrofahrzeugen für den  Botendienst zu den Filialen durch. Daher unterstützte die Sparkasse auch Anfang 2009 die Eröffnung der ersten Solartankstelle in der Frankfurter Innenstadt - pünktlich zum Saisonauftakt der Velotaxis, die ebenfalls von der Sparkasse gefördert werden. Die Velotaxis sind seit 2004 fester Bestandteil des Stadtbilds in der Frankfurter Innenstadt: dreirädrige Fahrräder mit einem Fahrer auf dem Vordersitz, hinter dem auf einer überdachten Rückbank zwei Fahrgäste Platz nehmen können. Zwei dieser Velotaxis verrichten im typischen Sparkassen-Rot ihre Dienste und sind in den Sommermonaten rund am die Solartankstelle am Beginn der Einkaufsmeile Zeil ein Blickfang.

Seit dem Frühjahr 2010 verfügt die Frankfurter Sparkasse über eine eigene Ökostrom-Tankstelle. Am Kundenparkplatz vor der Sparkassenzentrale stehen insgesamt vier Zapfstellen, je zwei für PKW und für Zweiräder, zur Verfügung. Nutzer von Elektrofahrzeugen können hier kostenfrei ihre Mobilität sicherstellen und ihre Fahrzeuge umweltfreundlich mit „grünem Strom“ betanken.

Ein weiteres Thema, das ebenfalls vom Umweltreferat der Sparkasse unterstützt wurde, war der Agenda-Stadtplan 2010, der Interessenten als aktueller Wegweiser zu ökologischen und klimafreundlichen Anbietern aus der Stadt dient. Immer mehr Menschen fragen sich, welche Spuren sie mit ihrem persönlichen Einkaufsverhalten in der Umwelt hinterlassen. Der Agenda-Stadtplan fasst Angebote für ökologische Produkte und nachhaltige Dienstleistungen zusammen, die Informationen werden ergänzt durch Behördenadressen und Informationen zu den Aktivitäten von Verbänden, wie z.B. dem Umweltforum Rhein Main, das den Agenda-Stadtplan veröffentlicht. Die Frankfurter Sparkasse stellt Interessenten den Agenda-Stadtplan über ihr Filialnetz kostenfrei zur Verfügung.

 

  20.09.2010

ARAMARK wurde mit dem Branchenpreis "Caterer des Jahres 2010" für seine Nachhaltigkeitsstrategie "Zukunft fairantworten" ausgezeichnet wurde. Mittelpunkt des eingereichten Konzeptes war das 1. klimaneutrale Betriebsrestaurant, über das bereits im Rahmen des Neujahrstreffen des Umweltforums Ende Januar berichtet wurde.

Anbei finden Sie die Pressemeldung von ARAMARK sowie ein paar Fotos der Preisübergabe.

     

 

  21.04.2010

planto-tec-verfahren erhält den Innovationspreis 2010 der deutschen Wirtschaft

Das Handelshaus Runkel und sein Geschäftsführer Jürgen Runkel haben einen großen Erfolg zu feiern. Das planto-tec-Verfahren zur direkten Nutzbarmachung von Ölpflanzen für Kraftstoff & Nahrungsmittel hat den Innovationspreis 2010 der deutschen Wirtschaft erhalten.

Die Informationsschrift  können Sie hier herunterladen
 

 

Der glückliche Preisträger Jürgen Runkel

 

 17.03.2010

e-mobile-europe verbessert die Möglichkeit zur Elektromobilität in der Rhein-Main-Region

Die Firma e-mobile-europe schafft Möglichkeiten, die Elektromobiliät in der Rhein-Main-Region weiter zu verbessern. Dazu gehören:

● Aufbau eines Vertriebszentrums für Elektromobile jeglicher Art (Zweiräder, PkW, Nutzfahrzeuge)

● Aufbau eines Service- und Wartungszentrums für sämtliche Elektromobile

● Implementierung eines Car-Sharing-Netzes, welches sich ausschließlich auf Elektro-Mobile konzentriert

● Einrichtung von Logistik-Umwelt-Inseln, in denen für die Innenstädte bestimmte Güter auf Elektro-Mobile umgeladen werden

 01.12.2009

Die Commerzbank setzt auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Die wesentlichen Elemente sind:

● Ökostrom-Anteil ab 2010 bei 90%, Senkung der CO2-Emissionen um 30% bis 2011

● klima:coach berät Firmenkunden bei Energieeffizienz

● Kompetenz-Zentrum für Erneuerbare Energien Marktführer in Deutschland

● Bereits heute führende Rolle im Emissionshandel

● Annuscheit: „Wir werden unsere Aktivitäten im Rahmen unserer Klimastrategie weiter forcieren“

Den Pressetext können Sie hier downloaden

  05.07.2009

Der Weltumwelttag in der GTZ 

Am 5. Juni 2009 war Weltumwelttag mit dem Motto „Dein Planet braucht Dich – Gemeinsam den Klimawandel bekämpfen“. Die GTZ legte dabei den Schwerpunkt auf das Thema Mobilität und bot den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die verschiedensten Aktivitäten dazu an.

So gab es nicht nur zertifizierten Nilbarsch in der Kantine, der durch klimafreundliche Kleinfischerei gefangen wurde, man konnte sich auch an mehreren Ständen über das Thema nachhaltige Mobilität informieren.

Natürlich war dabei auch der ADFC mit seinem Konzept Bike & Business vertreten. Zudem konnte man sein Fahrrad codieren lassen, oder sich für die AOK - Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ eintragen. Ein Fahrradparcours lud dazu ein, das neue Betriebsfahrrad Birdy zu testen. Doch auch andere Fortbewegungsmittel konnten näher unter die Lupe genommen werden. So gab es eine Ausstellung und Teststrecke für Elektroroller und –autos.

Höhepunkt der Veranstaltung war jedoch der Vortrag von Luis Palmer, der mit seinem Solar Taxi ein Mal die Welt umrundet hat.  Von seinen Erzählungen begeistert, gab es hinterher noch anregende Gespräche über die Chancen der Solarenergie im Bereich der Mobilität.

Helge Beck repräsentierte das Umweltforum Rhein-Main e.V. an diesem Tag und konnte sich mit den Ausstellern über eine mögliche projektbezogene Zusammenarbeit unterhalten, so auch mit Luis Palmer und Greenpeace. Axel Wenzel von Greenpeace konnte daraufhin seinen Beitrag  im Arbeitskreis, „Zukunftsfähige Energien“ des Umweltforums Rhein-Main e.v. am 02.07.09 einbringen. Bei diesem Treffen wurden die Weichen für den Inovationspark Krebsmühle für regenerative Energien, mit der Planung eines  Informationszentrums für zukunftsfähige Energien gestellt. Mit Luis Palmer konnte Helge Beck über seine Visionen einer elektromobilen Gesellschaft diskutieren und hier zwischenzeitlich auch für das neue Projekt  von Luis Palmer einen Beitrag leisten. 

   

 

  09.06.2009

Frankfurter Bürgerpreis an CineStar Metropolis und Velotaxi Frankfurt verliehen

Das CineStar Metropolis und Velotaxi Frankfurt erhielten gestern im gut gefüllten Frankfurter Kaisersaal den von der Stadt Frankfurt am Main und der Stiftung der Frankfurter Sparkasse 1822 ausgeschriebenen Frankfurter Bürgerpreis in der Kategorie "Engagierter Mittelstand".

Beide Unternehmen sind aktive Mitglieder im Umweltforum Rhein Main und haben Ihr Engagement für den Umweltschutz und soziale Fragen auch ins Umweltforum mit eingebracht bzw. hier gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Forums entwickelt, darüber freuen wir uns besonders.

Stellvertretend für Ihre Unternehmen nahmen die Geschäftsführer Stefan Burger und Matthias Graf die Ehrungen aus der Hand des Frankfurter Stadtkämmerers Uwe Becker entgegen.

Wir gratulieren recht herzlich !!

Hier können Sie die Presseartikel downloaden

Gruppenbild der Gewinner des Bürgerpreises 2009

 

 

  12.12.2008

Die Umweltschutzmaßnahmen der GTZ zur Klimaneutralität

Berufsverkehr: Emissionen beim Berufsverkehr werden durch die Maßnahmen bike+business (Aktionen finden auch in den Länderbüros statt) und das Jobticket vermieden.

Dienstreisen: Video- und Telefonkonferenzen ersetzen einen Teil der Dienstreisen.

Umweltfreundliche Beschaffung: Die Beschaffung von Bürogeräten (vor allem Computer, Fotokopierer und Faxgeräte) unterliegt strengen Umweltkriterien. Besonders in den Auslandbüros reduziert die richtige Wahl des Kühlmittels in Klimaanlagen den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen.  

Gebäudetechnik: Eine gute Wärmedämmung und ein modernes Klimatisierungskonzept wurden im Zuge der Renovierung des Hauptgebäudes 2006 realisiert. So konnte die Menge der CO2-Emissionen, die bei der Beheizung anfallen, drastisch reduziert werden.

Strom: Durch die Substitution von fossilem Strom durch Ökostrom im Jahr 2003 kann die GTZ jährlich rund 2.000t CO2 einsparen.

Auslandbüros: Auch in den Länderbüros nimmt die Erfassung von Emissionen eine immer bedeutendere Rolle ein. Für einzelne Standorte werden individuelle Maßnahmen entwickelt, um klimafreundlicher zu werden.

Anfallende Emissionen werden durch ein eigenes CDM-Projekt in Thailand mit Gold Standard rückwirkend ab 2008 kompensiert.

 

  12.12.2008

Das Klima persönlich nehmen - der GLS KlimAktivist

Während auf der UN Klimakonferenz im polnischen Poznan die Regierungsvertreter aus über 180 Ländern um ein Folgeabkommen des Kyoto-Protokolls verhandeln, kann mit dem GLS KlimAktivist der GLS Bank schon jetzt jeder aktiv werden.

Die sozial-ökologische GLS Bank geht mit dem „KlimAktivist“, einem Klimaschutzangebot für Privatkunden, online und kann nach den ersten vier Testwochen eine positive Bilanz ziehen: Von den zahlreichen Benutzern haben bereits 100 Personen die Möglichkeit wahrgenommen, ein eigenes Emissionskonto zu eröffnen.

Nicht nur das Konto, das die persönliche Emissionsmenge dokumentiert und die Berechnung des eigenen CO2-Fußabdrucks speichert, macht den GLS KlimAktivst zu einem neuartigen Angebot: Nach der Bilanzierung besteht die Möglichkeit, die CO2-Werte durch vorgeschlagene Maßnahmen zu verbessern und den Effekt im KlimAktivist abzulesen. Die unvermeidbaren Restemissionen können anschließend durch den Kauf von Carbon Credits ausgeglichen werden. Diese stammen aus hochwertigen Klimaschutzprojekten und sind nach dem Gold Standard zertifiziert.

Die Basis des GLS KlimAktivist ist ein von der KlimAktiv gGmbH entwickelter CO2-Rechner, der sich seit Juni 2007 als Standard zur Treibhausgasbilanzierung im Internet etabliert hat. „Ich freue mich, dass wir mit dem GLS KlimAktivist ein umfassendes Angebot auf den Weg gebracht haben, das deutlich über die reine Bilanzierung hinausgeht", resümiert Axel Schmidt, Klimaschutzmanager der GLS Bank. „Damit hat nun jeder die Möglichkeit, die eigenen Treibhausgasemissionen zu dokumentieren, zu verringern und auszugleichen.“

Klimaforscher sprechen von einer "verträglichen Quote" von 2,5t pro Mensch und Jahr, der bundesdeutsche Durchschnitt liegt jedoch bei 10,88t.

Direkter Link zum  GLS KlimAktivist
 

 

 10.12.2008

Die Mainova AG hat in Heddernheim eine Photovoltaik-Anlage mit 200 kWPeak installiert und am 26.11.2008 in Betrieb genommen.

Klicken Sie auf die untere Grafik und Sie gelangen zum Pressetext!

    

 

 10.12.2008

Im Industriepark Höchst wird die Mainova AG gemeinsam mit der Infraserv Höchst eine hochmoderne Bio-Erdgas-Aufbereitungsanlage bauen.

Klicken Sie auf die untere Grafik und Sie gelangen zum Pressetext!

        

 

 10.12.2008

Im November 2008 hat die Mainova bei der Fraport AG eine Energiesparwoche veranstaltet.

Mehr zum Motto "Energiesparen - zu Hause und am Arbeitsplatz" können Sie nachlesen, wenn Sie auf die untere Grafik klicken.

        

 

 10.05.2008

Der Weltladen Bornheim veranstaltete am 10.05.2008 seinen Weltladentag.
Zentrales Thema der gut besuchten Veranstaltung war der "Ökologische
Fußabdruck".


 

 23.04.2008

Am 17.04. fand in den Räumen der Frankfurter Sparkasse ein prominent besetztes FR-Stadtgespräch zum Thema "Radwege in Frankfurt / Missstände und Perspektiven im Radverkehr" statt. Prominente Teilnehmer waren Stadtrat Lutz Sikorski, Fritz Biehl, verkehrspolitischer Sprecher des ADFC und der Stadtplaner Arnold Voß. Die Moderation lag bei den FR-Redakteuren Matthias Arning und Jürgen Schultheis.

      

 20.04.2008

Versiko mit eigenem Stand auf der Frankfurter Umweltmesse

(09.04. - 12.04.2008 im Hessencenter)


Rund 40 Aussteller zeigten wie sich Heiz- und Energiekosten mit erneuerbaren Energien senken lassen. Die Nutzung der Solarenergie spielte eine große Rolle, da sie zur Warmwasserbereitung und zur Stromerzeugung genutzt werden kann. Einen breiten Raum nahmen auch natürlichen Baustoffe ein und nachhaltige Finanzierungskonzepte, wie z.B. die der versiko AG ein. Die hochkarätige Fachmesse richtete sich an private oder professionelle Bauherren, Sanierer oder Renovierer.

               

Frau Appelt und Herr Hahn vor dem Stand von versiko

 

 

 19.02.2008

Umweltschutzprogramm der Frankfurter Sparkasse  erneut ausgezeichnet -

IHK-Präsident Tonnellier übergibt Urkunde

Die Frankfurter Sparkasse ist erneut für ihr Umweltschutzprogramm ausgezeichnet worden. Zum dritten Mal in Folge seit 1998 haben unabhängige Gutachter das Umweltmanagementsystem der Sparkasse geprüft und bis zum Jahr 2010 nach den Richtlinien der Öko-Audit-Verordnung EMAS II („Environmental Management and Audit Scheme“) der Europäischen Union validiert. Die Zertifizierungsurkunde übergab der Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt, Hans-Joachim Tonnellier, an Dr. Georg Stocker, der im Vorstand der Frankfurter Sparkasse die Verantwortung für alle Umweltschutzmaßnahmen trägt.

Als eines der ersten Kreditinstitute in Deutschland schuf die Frankfurter Sparkasse 1989 die Stelle eines Umweltbeauftragten und begann in den folgenden Jahren mit dem Aufbau eines Umweltmanagementsystems. Dazu gehörte auch die Umsetzung des „Gemeinschaftssystems für das Umweltmanagement“ der Europäischen Gemeinschaft aus dem Jahr 1993. Die Hauptstelle der Frankfurter Sparkasse wurde 1998 erstmals danach validiert und im Folgejahr mit dem Öko-Audit-Zertifikat der Europäischen Gemeinschaft ausgezeichnet. Seitdem prüfen unabhängige Gutachter regelmäßig das Umweltmanagementsystem der Frankfurter Sparkasse nach dieser Verordnung, ab dem Jahr 2003 erfolgte diese Prüfung gleichzeitig auch nach der internationalen Norm der DIN EN ISO 14001.

 

Umweltschutz und wirtschaftliches Handeln keine Gegensätze

Einige der Aspekte, die in diesen Normen geregelt sind und die die Frankfurter Sparkasse seit Jahren umsetzt, sind mittlerweile in das allgemeine Bewusstsein gerückt. Die Praxis zeigt, dass Umweltschutz und betriebswirtschaftliche Unternehmensführung keine Gegensätze sein müssen:

  • So konnten durch die konsequente Getrenntsammlung von Abfällen die Entsorgungskosten in der Sparkasse von 1990 bis 2007 um über 80 Prozent reduziert werden.

  • Bei der Umsetzung eines neuen Drucker- und Kopiererkonzepts konnte der Stromverbrauch um 10 Prozent gesenkt werden. Gleichzeitig wurde die Zahl der Einzelplatzdrucker zugunsten zentraler Großdrucker reduziert, was sich auch auf das Volumen an künftigem Geräteschrott positiv auswirkt.

  • Seit August 2005 stehen Bio-Wertstofftonnen in den Kleinküchen der Frankfurter Sparkasse. Durch sie werden jährlich ca. 16 Tonnen Wertstoffe gesammelt, die in einer Kompostierungsanlage in Biogas und Kompost umgewandelt werden können. Mit der daraus gewonnenen Energie können theoretisch mehrere Einfamilienhäuser pro Jahr komplett versorgt und nebenbei die Umwelt um 2,2 Tonnen CO2 entlastet werden.

 

Frankfurter Sparkasse nutzt Strom aus erneuerbaren Energien

Derzeit stehen besonders die Kohlendioxid-(CO2)-Emissionen im öffentlichen Interesse. Diese Emissionen fallen zwar nicht direkt am Standort der Sparkasse an, werden aber durch ihren Verbrauch von Energie und Kraftstoff erzeugt. Ab dem Jahr 2008 werden alle Gebäude der Frankfurter Sparkasse und ihrer Konzernmutter, der Helaba, mit „grünem Strom“ versorgt, der zu 100% aus Wasserkraft gewonnen wird. Zu diesem Zweck hat der Helaba-Konzern mit dem Frankfurter Energieversorger Mainova einen zweijährigen Vertrag geschlossen. Der Konzern senkt durch den neuen Vertrag den CO2-Ausstoß seiner Gebäude in Frankfurt um jährlich rund 18.000 Tonnen.

 

Engagement in der Region

Um den Umweltgedanken nach außen zu tragen, engagiert sich die Frankfurter Sparkasse u.a. an Aktivitäten der Lokalen Agenda 21 sowie im Umweltforum Rhein-Main. Auch die Öffentlichkeitsarbeit, die traditionell einen hohen Stellenwert in der Sparkasse einnimmt, wird in das Engagement zum Schutz der Umwelt einbezogen. Der von der 1822-Stiftung der Frankfurter Sparkasse getragene Wettbewerb „Schule und Natur“ feiert 2008 sein 25jähriges Jubiläum. Standen hier zunächst die Schulhofbegrünung oder die Anlage eines Schulgartens thematisch im Vordergrund, so hat sich die Themenstellung mittlerweile zu anderen naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern hin deutlich erweitert, um das Umweltbewusstsein der in der Stadt Heranwachsenden zu fördern.

Ihren Kunden bietet die Frankfurter Sparkasse gezielt Anlagemöglichkeiten, mit denen sie in Unternehmen investieren können, die in den Themenfeldern Klima- und Umweltschutz, Wasser und erneuerbare Energien tätig sind. Mit dem Fonds UmweltInvest der Deka können Anleger z.B. einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten und gleichzeitig von den Erträgen dieser Wachstumsbranche profitieren.

 

Weitere Maßnahmen geplant

Die Frankfurter Sparkasse erweiterte im vergangenen Jahr ihr Engagement für den Umweltschutz und sponserte erstmals ein eigenes Velotaxi. Die Velotaxis sind seit 2004 fester Bestandteil des Stadtbilds in der Frankfurter Innenstadt: dreirädrige Fahrräder mit einem Fahrer auf dem Vordersitz, hinter dem auf einer überdachten Rückbank zwei Fahrgäste Platz nehmen können.

Eines dieser Velotaxis verrichtet nun im typischen Sparkassen-Rot seine Dienste und wurde an der Hauptwache innerhalb weniger Tage zum echten Blickfang. Auf Grund der guten Akzeptanz des ersten Sparkassen-Velotaxis ist vorgesehen, die Flotte im laufenden Jahr um ein weiteres Modell aufzustocken. Begleitend dazu unterstützt die Frankfurter Sparkasse die Errichtung einer Solartankstelle auf der Zeil, an der die Velotaxis mit umweltfreundlich erzeugtem Solarstrom aufgeladen werden können. Die Solartankstelle ist ein gemeinsames Umweltprojekt der Stadt Frankfurt, der lokalen Nahverkehrsgesellschft Traffiq, des Umweltforums Rhein-Main und der Mainova.

 

Fragen zum Umweltengagement beantwortet der Umweltbeauftragte der Frankfurter Sparkasse

Helge Beck

Referat für Umweltschutz

Tel.-Nr.   069/ 2641- 4771

Fax-Nr.   069/ 2641- 4145

e-mail: helge.beck@frankfurter-sparkasse.de

 

Herrn Dr. Georg Stocker, Vorstand der Frankfurter Sparkasse,  Herrn Hans-Joachim Tonnellier, Präsident der IHK-Frankfurt (Industrie- und Handelskammer), Herrn Helge Beck, Referent für Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse, Herrn Ernst Schäck, Managementbeauftragter für Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse
 

Herrn Dr. Georg Stocker, Vorstand der Frankfurter Sparkasse,  Herrn Jan-Christian von Hülst, NIS-Zertifizierungs-u. Umweltgutachter GmbH (NISZERT), Frau Gabriele Rauße, Geschäftsführung, NIS-Zertifizierungs-u. Umweltgutachter GmbH (NISZERT), Herrn Helge Beck, Referent für Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse, Herrn Ernst Schäck, Managementbeauftragter für Umweltschutz der Frankfurter Sparkasse
 

  09.03.2008 

Rund um Energie und Wasser Experimentieren - Forschen -Lernen

Naturwissenschaftliche Phänomene rund um Energie und Wasser begegnen Schülerinnen und Schülern überall im Alltag. Kinder sind neugierig, haben Freude daran, den Dingen auf den Grund zugehen, finden Spaß am Experimentieren und Forschen.

Über geeignete, gut aufbereitete Materialien für den Unterricht kann so ein handlungsorientiertes und eigenaktives Lernen mit gutem Erfolg initiiert werden. Entsprechende Angebote setzt die Mainova AG über ihre Partner, den Verein Umweltlernen in Frankfurt e.V. und Kaleidoskop e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kommunikationsmuseum in Frankfurt am Main, um.

Nähere Informationen können der Broschüre entnommen werden

Download der Broschüre

 

  20.12.2007

Nachhaltiges Engagement bei ARAMARK

ARAMARK widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit seit Beginn der 90er Jahre. Das Unternehmen unterstützt damit schon lange die Ziele der Agenda 21, die 1992 beim Erdgipfel der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro verabschiedet wurden. Qualität und Nachhaltigkeit gehen bei ARAMARK Hand in Hand. Darum setzt der Caterer als Teil seiner „Qualität-erleben“-Strategie bevorzugt auf hochwertige Produkte und Initiativen für verantwortungsbewusstes Wirtschaften. Ziel ist es, den langfristigen Schutz und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu unterstützen.
Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugergemeinschaften

Bereits seit 2000 unterstützt ARAMARK den deutschen Mittelstand und bezieht Fleisch von regionalen Erzeugergemeinschaften wie der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH), Weidehof, Thönes Natur und Bauer Etzel, deren Bauern nachhaltige Landwirtschaft betreiben. Diese garantieren eine verantwortungsvolle Zucht, Fütterung sowie artgerechte Haltung der Tiere.
Als erster Caterer hat ARAMARK 2001 bundesweit Bio-Rindfleisch in sein Angebot eingeführt. Da die Nachfrage nach Ökoprodukten stetig steigt, bietet das Unternehmen inzwischen interessierten Kunden ein komplettes Sortiment aus biologischer Erzeugung. Von Fleisch und Fisch über Obst und Gemüse bis zu Trockenwaren und Getränken sind Bioprodukte optional in allen Warengruppen verfügbar. ARAMARK unterstützt konventionelle Obst- und Gemüse-Erzeuger dabei, auf ökologischen Anbau umzustellen und ist ständig aktiv auf der Suche nach umstellungswilligen Betrieben, um dieses Engagement weiter auszubauen.

MSC-Fisch, Bio-Pfeffer, Biodiesel

Im Jahr 2007 hat ARAMARK weitere nachhaltige Produkte in sein Gesamtsortiment eingeführt. So stellt das Unternehmen seit April 2007 sein Fischsortiment schrittweise auf Produkte aus nachhaltigem Fischfang um, damit sich gefährdete Bestände erholen können. Derzeit wird ARAMARK von der Deutschen See mit Seelachs, Hoki und Hering aus bestandserhaltender Fischerei beliefert. Der deutschlandweit führende Anbieter für Fische und Meeresfrüchte ist vom Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert: Der MSC vergibt Zertifikate an Fischereien, die auf umweltschädliche Fangmethoden verzichten und sich an festgelegte Fangquoten halten. Bereits 74 % der Seelachseinkäufe von ARAMARK stammen aus nachhaltigem Fischfang – je nach Verfügbarkeit wird das Cateringunternehmen sein Angebot zukünftig weiter umstellen und ausbauen.
Seit Herbst 2007 setzt ARAMARK auch bundesweit fair gehandelten Bio-Pfeffer aus dem südindischen Lake Periyar Nationalpark ein und unterstützt damit die Ökobauern vor Ort. Der Verkauf garantiert den Ureinwohnern ein monatliches Einkommen, außerdem fließt ein Teil der Einnahmen in einen Sozialfonds für Kinder und Kranke.
Zum nachhaltigen Engagement von ARAMARK gehört seit Herbst 2007, dass das Unternehmen Speiseölreste aus seinen Betriebsrestaurants sammelt und zu Biodiesel aufbereiten lässt. Insgesamt werden so jährlich rund 270.000 Liter des umweltfreundlichen Kraftstoffs gewonnen und an Tankstellen geliefert.

Exklusive Produkte sichern die Qualität
Um ein Höchstmaß an Lebensmittelsicherheit und Qualität zu gewährleisten, führt ARAMARK schon seit Jahren ein Sortiment an Exklusivprodukten, das stetig weiterentwickelt und ergänzt wird. Die Produkte – Pizza, Pasta-Saucen, Lasagnen, Qualitätsfleisch der Erzeugergemeinschaften, Wokspezialitäten, Eintöpfe, Gewürze und Würzpasten, Dressings und Toppings sowie Saucen
aller Art – werden nach strikten Qualitätsvorgaben und speziellen Rezepturen von großen und namhaften Markenherstellern exklusiv für ARAMARK hergestellt, teilweise auch in Bioqualität. Auf Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe wird dabei soweit wie möglich verzichtet.

Abfälle vermeiden – von Anfang an

Zahlreiche Maßnahmen zum Umweltschutz sind für ARAMARK selbstverständlich, wie zum Beispiel die Abfallvermeidung, darauf wird bereits beim Einkauf geachtet. So setzt das Unternehmen weitestgehend auf Mehrwegverpackungen bei Lebensmitteln und Mehrweggebinde bei Getränken. Fleisch- sowie Obst- und Gemüselieferungen erfolgen ausschließlich in umweltfreundlichen Kisten und Verpackungen.
Mit einem regelmäßigen Informationsdienst, Trainings „on the job“ und Schulungen fördert ARAMARK zudem intensiv das Umweltbewusstsein seiner Mitarbeiter.

ARAMARK - das Unternehmen

Die ARAMARK Corp., Philadelphia, gehört mit ihrem mehrfach ausgezeichneten Catering und Facility
Management zu den weltweit führenden Unternehmen im Dienstleistungsbereich.

  05.11.2007 

Den Umweltschutz fördern und von Wachstumschancen profitieren – eine Kooperation von Frankfurter Sparkasse und Mainova

Mit dem Auftreten globaler Umweltprobleme hat sich das Verantwortungsbewusstsein der Menschen für ihren natürlichen Lebensraum verändert. Umweltschutz gilt mittlerweile als eine der größten Wachstumsbranchen weltweit. Das Potenzial zum Bau von Anlagen zur Schadstoffverminderung, zum Ausbau von Recyclingverfahren oder zur Nutzung regenerativer Energien ist groß, Unternehmen aus Deutschland haben auf dem Weltmarkt ausgezeichnete Perspektiven.

Für diejenigen, die von den Ertragschancen dieser Branche profitieren und gleichzeitig ihren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen, ist ein neues Angebot vom Mainova und Frankfurter Sparkasse gedacht:

Wer bis zum 31.12.2007 in den neuen Fonds Deka- UmweltInvest CF investiert, für den übernehmen Frankfurter Sparkasse und Mainova den Aufpreis für bis zu 2.000 Kilowattstunden Ökostrom im Jahr 2008. Darüber hinaus zahlt die Frankfurter Sparkasse einmalig eine Gutschrift in Höhe von bis zu 50 Euro auf die Strom-Jahresrechnung der Mainova im kommenden Jahr. Dieser Aufschlag dient zur Finanzierung von Erzeugungsanlagen für regenerative Energiequellen in der Region.

Investiert wird in den weltweit anlegenden Fonds Deka- UmweltInvest CF, der die interessanten Chancen der Bereiche Wasser, Klima und Umweltschutz sowie erneuerbare Energien nutzt. Die Fondsanlage bietet langfristig eine attraktive  Renditechance „mit gutem Gewissen“. Ein erfahrenes Management mit hoher Expertise sucht die erfolgversprechendsten Titel aus den jeweiligen Themenbereichen aus. Die breite Streuung in ausgewählte Aktien vermindert das Risiko gegenüber einer Einzelanlage.

Als führender Energiedienstleister im Rhein-Main-Gebiet stellt Mainova die zuverlässige, kostengünstige und umweltverträgliche Energieversorgung der Region sicher. Der Schutz von Klima und Ressourcen ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie.

Auch die Frankfurter Sparkasse engagiert sich seit Jahren für den Umweltschutz. Sie gehörte zu den ersten Kreditinstituten in Deutschland, die einen eigenen Umweltbeauftragten bestellten. Das von ihm eingeführte Umweltmanagement wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft und nach internationalen Standards zertifiziert. Beide Unternehmen haben sich jetzt in einer der neuen Initiative zusammengeschlossen, um das Umweltbewusstsein in der Region zu fördern und Investitionen in die globale Wachstumsbranche „Umweltschutz“ voranzutreiben.

Für weitere Informationen oder Fragen:

Vincenzo De Rosa

Neue Mainzer Str. 47-53

60311 Frankfurt am Main

Telefon 069 2641-24 25

vincenzo.de.rosa@frankfurter-sparkasse.de

 

  05.11.2007 

Frankfurter Sparkasse aktiv im Umweltforum Rhein-Main und beim Klimaschutz !

 Mit dem knallroten Sparkassen-Velotaxi hat die Frankfurter Sparkasse bereits einen Volltreffer gelandet. Das umweltfreundliche Verkehrsmittel fuhr 2007 eine komplette Sommersaison in der Frankfurter Innenstadt und machte so Werbung für einen klimafreundlichen Verkehrsträger.

Im Gegensatz zu den herkömmlichen Velotaxis ist das Velotaxi der Frankfurter Sparkasse zusätzlich mir einer modernen Brennstoffzelle ausgerüstet. So kann der Strom für den kleinen Zuschalt-Elektromotor leise und umweltfreundlich direkt im Fahrzeug produziert werden. Das macht diesen umweltfreundlichen Verkehrsträger noch unabhängiger.

 

Bild: Dieter Eigelt (Velotaxi) und Helge Beck (Frankfurter Sparkasse)

Als Mitglied im Umweltforum Rhein Main e.V. geht die Frankfurter Sparkasse gemeinsam mit der Nahverkehrsgesellschaft TraffiQ, der Firma Velo-Taxi und dem Umweltforum Rhein-Main e.V. jetzt sogar noch einen Schritt weiter. Geplant ist eine öffentliche Solartankstelle auf der Frankfurter Hauptwache. Hier sollen dann die Velotaxis, aber auch Elektrofahrstühle oder Kleinverbraucher wie Handys oder Laptops kostenlos mit Solarstrom versogt werden können. Eine Projektskizze der Solartankstelle wurde bereits im Rahmen der Europäischen Woche der Mobilität auf der Frankfurter Hauptwache der Öffentlichkeit präsentiert.

 

 Photo: v.l.n.r. Hans-Georg Dannert (1. Vorsitzender Umweltforum Rhein Main e.V., Matthias Graf (Geschäftsführer Velotaxi), Dieter Eigelt (Fahrer des Sparkassentaxis), Helge Beck (Vorstand Umweltforum Rhein Main e.V. und Umweltreferent der Frankfurter Sparkasse)

 

 

  25.09.2007     Download des Danks der Ziehenschule an die Mitglieder

Bilinguales Deutsch-Französisches Schülertreffen 2007 feierlich eröffnet !

Mit einem feierlichen Festakt in der Frankfurter Paulskirche wurde am 25.09.2007 das bilinguale Deutsch-Französisches Schülertreffen 2007 in Frankfurt eröffnet. Ausrichter des diesjährigen Schülertreffens ist die Frankfurter Ziehenschule unter der Leitung von Oberstudiendirektor Manfred Eichenauer. Der Festakt fand in Anwesenheit des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, der Frankfurter Bürgermeisterin Jutta Ebeling, zahlreicher Schulvertreter, Ehrengäste, Sponsorenvertreter und natürlich der Schülerinnen und Schüler aus beiden Ländern statt. Das Projekt wurde den Mitgliedern des Umweltforum Rhein Main e.V. bereits im Rahmen der Mitgliederversammlung 2006 vorgestellt. Das Umweltforum und gleich mehrere seiner Mitglieder haben sich im Anschluß an die Sitzung bereit erklärt, das Projekt zu unterstützen. Die Ziehenschule ist auch Partner im Rahmen der vom Umweltforum organisierten Lernpartnerschaften Schule-Unternehmen.     

 

  25.09.2007

Startschuß für den "Mainkaffee" erfolgt !

Am 25. September wurde der Startschuss für den MainKaffee im Haus am Dom gebührend gefeiert. Der Mainkaffee ist eine exklusive Gepa-Mischung (fair gehandelt und in Bio-Qualität) und wird als ein Projekt des Runden Tisches Biovermarktung Rhein Main vom Weltladen Bornheim und weiteremn Verkaufsstellen in Frankfurt angeboten. Bei einem "Bunten Abend" mit dem Titel "Frankfurter Fairmischung" wurde ausgiebig gefeiert und auch über die Herkunft des Kaffees und den "nachhaltigen Einkaufskorb" informiert.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie im Weltladen Bornheim unter

info@weltladen-bornheim.de oder 069-4930101.

Download der Pressemappe zum Mainkaffee

Download des Informationsfolders zum Mainkaffee

 

11.05.2007

Frankfurter Sparkasse startet mit eigenem Velotaxi in die erste Saison

Die Frankfurter Sparkasse erweitert in diesem Jahr ihr Engagement für den Umweltschutz und sponsort erstmals ein eigenes Velotaxi, das rechtzeitig zum Wolkenkratzerfestival seinen Betrieb aufgenommen hat. Die Velotaxis sind seit 2004 Teil des Frankfurter Stadtbilds: dreirädrige Fahrräder mit einem Fahrer auf dem Vordersitz, hinter dem auf einer überdachten Rückbank zwei Fahrgäste Platz nehmen können. Eines dieser Velotaxis verrichtet jetzt im typischen Sparkassen-Rot seine Dienste und ist rund um die Hauptwache innerhalb weniger Tage zum echten Blickfang geworden.

Doch die hohe Werbewirksamkeit der Velotaxis ist nur einer der Gründe, warum sich die Frankfurter Sparkasse entschlossen hat, in der Saison 2007 ein eigenes Fahrzeug zu stellen. „Unser auffallend rotes Velotaxi eignet sich ideal, um die Menschen auf das Umweltengagement der Frankfurter Sparkasse aufmerksam zu machen,“ erläutert Helge Beck, der Umweltbeauftragte des Instituts. „Als umweltfreundliches Verkehrsmittel mit hohem Wiedererkennungswert trägt es dazu bei, die Abgasbelastung in der Innenstadt zu reduzieren und ist damit ein charmanter Botschafter für das Umweltengagement der Frankfurter Sparkasse.“ Als erstes Kreditinstitut in Hessen hatte die Frankfurter Sparkasse 1991 ein Umweltmanagementsystem eingeführt, das seitdem regelmäßig von unabhängigen Gutachtern geprüft wird. Umweltschutzmaßnahmen sind heute für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse ein selbstverständlicher Bestandteil ihres Arbeitsalltags.

Auch die Idee mit dem eigenen Velotaxi kam über den Umweltreferenten der Frankfurter Sparkasse zustande, der das Institut im Umweltforum Rhein-Main e.V. vertritt, in dem auch die Betreibergesellschaft Velotaxi Partner Mitglied ist. Deren Geschäftsführer Matthias Graf freute sich über die neue Zusammenarbeit: „Auf das neue Sparkassen-Velotaxi mit seiner auffallend roten Lackierung haben wir in den ersten Tagen zahlreiche Reaktionen erhalten. In der Beliebtheitsskala der Fahrgäste steht es ganz oben.“

Die Velotaxis sind in der Innenstadt täglich zwischen 12 und 20 Uhr unterwegs und fahren auch außerhalb der City-Pendelrouten. Eine Fahrt kostet einmalig 2,50 Euro plus 1 Euro pro Person je angefangenen Kilometer. Neben reinen Transportfahrten können Velotaxis auch für Stadtführungen oder als Shuttler-Service bei besonderen Ereignissen gebucht werden. Auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen laut Geschäftsführer Graf nach wie vor die Hochzeitsfahrten, bei der nicht selten alle 20 Velotaxis die geladenen Gäste vom Römer zu den Veranstaltungsorten fahren.

 

Fragen zum Engagement der Frankfurter Sparkasse beim Umweltschutz beantwortet der Umweltreferent:

Helge Beck

Neue Mainzer Str. 47-53

60311 Frankfurt am Main

Telefon 069 26 41-47 71

helge.beck@frankfurter-sparkasse.de

 

Für weitere Informationen oder Fragen zu dieser Pressemitteilung:

Mathias Behrendt

Neue Mainzer Str. 47-53

60311 Frankfurt am Main

Telefon 069 26 41-25 68

presse@frankfurter-sparkasse.de

 

 

Velotaxi Frankfurt startete mit 20 CityCruisern am vergangenen Wochenende in die 4. Saison!

Die Fahrzeuge der Velotaxi-Flotte fahren seit Samstag den 31. März wieder durch die Frankfurter Innenstadt. Wie gewohnt täglich in der Zeit von 12-20 Uhr.  

Das Velotaxi Team Frankfurt, schaffte es in weniger als drei Jahren, die Herzen der Frankfurter und deren Besucher mit ihren Fahrzeugen und Dienstleistungen zu erobern. Unternehmer Matthias Graf sieht sich als Wahl Frankfurter und bringt frischen Wind in Frankfurts Verkehrs– und Umweltpolitik.

Die CityCruiser sind aber nicht nur hervorragende Transportmittel in der Stadt, auf Veranstaltungen und als Shuttle, sondern bestechen besonders als sympathischer und wirkungsvoller Werbeträger mit konkurrenzlosen Leistungsmerkmalen. Finanziert wird die ungewöhnliche Geschäftsidee ohne Subventionen, allein durch Werbung.

Stadtrat Lutz Sikorski, Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, wünschte dem Unternehmen innovative Werbepartner, die Velotaxi Frankfurt benötigt, um der Stadt auch weiterhin diesen umweltfreundlichen und sympathischen Service auf Dauer bieten zu können.
,,Velotaxi ist ein attraktives Angebot für Einwohner und Gäste auf das wir nicht mehr verzichten wollen!"

In Frankfurt engagieren sich in diesem Jahr die FES, Traffiq, das Journal Frankfurt, die Frankfurter Sparkasse 1822, Rhein-Main TV, das Rolläden Fachgeschäft Edler und der Verein christlicher Unternehmer für das neue innerstädtische Verkehrskonzept.

Hans-Georg Dannert, 1. Vorsitzender des Umweltforum Rhein Main e.V. merkte an:
,,Genau betrachtet handelt es sich beim Velotaxi ja um einen echten Hybridantrieb. Anders als beim aktuell viel diskutierten Toyota Prius wird bei den Velotaxis allerdings nicht ein Benzinmotor durch einen Elektromotor ergänzt. Hier steht neben dem kleinen Elektromotor die reine Muskelkraft der Fahrer. So gesehen schlägt das Velotaxi in seiner CO2-Bilanz den Prius um Längen."

Ein erstes gemeinsames Projekt von Umweltforum Rhein Main und Velotaxi soll die Errichtung einer kleinen „Solartankstelle“ für die Velotaxen sein, damit auch der Strom für die Elektrounterstützung der Taxis CO2-neutral erzeugt wird. Hier wird man sich in Kürze mit den Verantwortlichen der Stadt zusammensetzen um einen geeigneten Standort zu finden.

Christian Setzepfandt, Buchautor und Kulturführer der Stadt Frankfurt, lobte die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Velotaxis für die Touristen und Besucher aus dem Umland. Ein- bis zweistündige Sightseeingtouren durch die City oder am Main seien beliebte Ausflugshighlights.
Setzepfandt bildet auch in diesem Jahr wieder mehrere Velotaxifahrer- und fahrerinnen zu Velotaxi - Cityguides aus.

 Velotaxi Frankfurt Geschäftsführer Matthias Graf betonte in seiner Rede:,, Umweltpolitisch liegen wir derzeit voll im Trend.
Die Frankfurter Velotaxis befördern im Durchschnitt etwa 1000 Fahrgäste die Woche, die Hälfte davon an den Wochenenden. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen nach wie vor die Hochzeitsfahrten, bei der nicht selten alle 20 Velotaxis die geladenen Gäste vom Römer zu den Veranstaltungsorten fährt.“

Velotaxi Partner Frankfurt M.Graf

Leopold-Wertheimer-Str. 8
61130 Nidderau
fon: 06187-900 110
fax: 06187-900 112
mobil: 0172-4024468
m.graf@frankfurt.velotaxi.de
www.frankfurt.velotaxi.de

Animate! Entertainment M.Graf

Leopold-Wertheimer-Str. 8
61130 Nidderau
fon: 06187-900 111
fax: 06187-900 112
mobil: 0172-4024468
m.graf@animate-frankfurt.de
www.animate-frankfurt.de

 

Erdgasfahrzeug

Kurierdienst wurde um ein Erdgasfahrzeug erweitert
Erdgasfahrzeuge rechnen sich 06.07.2006
Erdgas - Wie funktioniert das
Sicherheit 06.07.2006
Technik 06.07.2006
Umwelt 06.07.2006
Wirtschaftlichkeit 06.07.2006
Benzinkostenrechner
Erdgastankstellen in Hessen 06.07.2006
Europakarte Erdgastankstellen

 

Schuleigene Hefte aus Umweltschutzpapier

 

Akteure (Projektträger)

Gemeinschaftsprojekt der FES und der Wöhlerschule

 

Projektinhalt

Im Rahmen der Kooperationspartnerschaft Frankfurter Schulen - Unternehmen förderte die FES die Herstellung eigener Wöhlerschule-Schulhefte aus Recyclingpapier. Das Cover der Schulhefte wurde durch die Schüler und Schülerinnen der Wöhlerschule entworfen und gestaltet. Linierte und karierte A4-Hefte wurden in einem Sonderdruck hergestellt. Die schuleigenen Recyclinghefte wurden beim Schulfest stolz der Öffentlichkeit vorgestellt und alle 5. Klassen wurden mit einem Einsteiger-Set ausgestattet.

Mit dieser Aktion soll die Verwendung von Schulheften aus Umweltschutzpapier gefördert werden. Durch das schuleigene Heft wurde eine Identifikation mit der Schule geschaffen und damit der interne Verkauf der Hefte angekurbelt.

 

 

 

Die All Service Ausbildungsoffensive

 

Akteure (Projektträger)

All Service Gebäudedienste GmbH, Arbeitsamt Frankfurt, Umweltforum Rhein-Main e.V.

Projektinhalt

Die All Service Gebäudedienste GmbH ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten in der klassischen Glas- und Gebäudereinigung und Sitz in Frankfurt am Main. Als mittelständisches Unternehmen beschäftigen wir ca. 1000 Mitarbeiter, 850 in Teilzeit und 150 im Angestelltenverhältnis. Eine gute Ausbildung sichert uns qualifizierte Nachwuchskräfte und deshalb hat All Service schon immer ausgebildet. Auf Initiative unseres Gesellschafters, Herrn Klaus Fromm und getragen durch die Geschäftsführer wurde für das Ausbildungsjahr 2002 / 2003 eine große Ausbildungsoffensive gestartet. Es wurden 16 auszubildende für den Beruf des Gebäudereinigers, sowie 2 Auszubildende für den Beruf des Bürokaufmanns eingestellt. Auch das Schwesterunternehmen, die All Service Sicherheitsdienste GmbH installierte 5 Ausbildungsstellen für den neu geschaffenen Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Durch die geschaffene Position des Ausbildungs-beauftragten konnte neben der fachlichen Qualifikation auch die Betreuung in schulischen und privaten Problemen sichergestellt werden.
Bei den neu eingestellten Jugendlichen hat das Unternehmen ganz bewusst Jugendlichen eine Chance gegeben, deren Schul- und Lebenssituation nicht in geregelten Bahnen verlaufen ist. Schwerpunkte bei der Auswahl der Auszubildenden waren nicht die schulischen Leistungen, sondern persönliches Engagement, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und freundliches Auftreten.

Ansprechpartner und Hinweise auf Links und Veröffentlichungen

All Service Gebäudedienste GmbH

Wilhelm Schöneberger
Telefon:
  (069) 95423-205
Fax:  (069) 95423-200
E-Mail:   wilhelm.schoeneberger@all-service.de
Internet:  www.all-service.de

 

 Die All Service Sauberkeitsoffensive

 

Akteure (Projektträger)
Projektpartner:

All Service Gebäudedienste GmbH, Stabstelle sauberes Frankfurt,
Umweltforum Rhein-Main e.V.

Projektinhalt

Die All Service Gebäudedienste GmbH ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten in der klassischen Glas- und Gebäudereinigung und Sitz in Frankfurt am Main. Als mittelständisches Unternehmen beschäftigen wir ca. 1000 Mitarbeiter, 850 in Teilzeit und 150 im Angestelltenverhältnis.
Um unseren Auszubildenden frühzeitig ein hohes Maß an sozialer Verantwortung für ihre Umwelt zu vermitteln, führt All Service regelmäßig Reinigungsaktionen durch. So wurde vor einigen Jahren eine spektakuläre Waldreinigung durchgeführt.
2003 hat All Service mit seinen Auszubildenden auf der Bergerstraße alle Masten, Schilder, Telefonhäuschen, und sonstige Gegenstände von Aufklebern, Sprayungen und Verschmutzungen gereinigt. Ziel war es gerade einer Altersgruppe, die üblicherweise für diese Verschmutzungen verantwortlich gemacht wird, den Blick für Sauberkeit zu schulen.

Im gleichen Maße hat All Service eine Patenschaft für Denkmale übernommen und in diesem Zusammenhang die Reinigung des Phillip-Reis-Denkmals durch unsere Auszubildenden durchgeführt. Dabei wurde das Denkmal von Schmutz und Algen befreit.

Ansprechpartner und Hinweise auf Links und Veröffentlichungen

All Service Gebäudedienste GmbH

Wilhelm Schöneberger
Telefon:  (069) 95423-205
Fax:  (069) 95423-200
E-Mail:  wilhelm.schoeneberger@all-service.de
Internet: 
www.all-service.de

 

 

 

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